17.7.

17.7. Die Raupen sind los!

Was für eine Überraschung! Die Klasse 2K brachte ihre Raupen des Distelfalters mit, die sie im Klassenzimmer  von Beginn an beobachtet hatten. Brennesseln, Wilde Malve und vor allem Disteln gehören zur Hauptmahlzeit dieser Raupen. Behutsam setze jedes Kind ein oder mehrere Raupen auf unsere ‚Nickenden Disteln“. Augenscheinlich fühlten sich diese hier sehr wohl.
Beim Pflanzensuchspiel lernten die Kinder durch Beobachtung wieder verschiedenste Pflanzen zu entdecken. Ein Blick durch eine sogenannte „Insektenbrille“ zeigte, wie Insekten mit ihren Facettenaugen die Welt wahrnehmen. Auch in der Hofpause waren diese Brillen ungemein gefragt!
Die Klasse 5b pflanzte erneut einige Stauden und säte Spinat und Mangold aus. Das Getreidebeet wurde abgeerntet und wie auf einem richtigen Acker wird demnächst die Gründüngung in Form von Phacelia ausgebracht. Apropos Düngung- die Brennesseljauche war bereit, auf die Gemüse- u.Obstbeete verteilt zu werden, tapfer bis zur letzten Gießkanne. Die kleinen Gärtner entdeckten wieder interessante Insekten, von denen wir alle vorher noch nie etwas gehört haben; u.a. die Blasenkopffliege und die Dolchwespe.
Unser FÖJ’ler Simon hatte seinen letzten Tag mit den Kindern und gestaltete zum Abschied Kraniche aus Papier mit ihnen. Vielen Dank für Deine tolle Unterstützung Simon!

11.7. Die Hummeln sind los!

Am heutigen Donnerstag verbrachten die Kinder der 2f und 3b wieder viel Zeit mit dem Pflanzensuchspiel. Flockenblumen, Oregano, Wegwarte, Färbekamille und Co.wurden dabei wieder genauer betrachtet sowie deren tierische Besucher entdeckt. Sommerzeit ist Blütezeit der Wilden Möhre: ein schöner Doldenblütler und Elternteil der bestens bekannten Speisemöhre. Hier entdeckten die Kinder den Bienenkäfer, auch bekannt als Immenwolf. Ein hübscher Käfer mit zweifelhaften Ruf. Dessen Larven leben räuberisch und ernähren sich v.a. von (Wild-) Bienenlarven und Eiern.
Viele Marienkäfer wurden gesichtet, da verwundert es nicht, dass wir kaum Blattläuse haben! Es ist erstaunlich, wieviel Zeit Kinder beim Beobachten von Schnecken verbringen können..

Um dem Wind und der Trockenheit zu trotzen beginnen wir jetzt, auch die Blumenbeete zu mulchen. Ein Gemisch aus Rindenhächsel und Rasenschnitt wird um die Pflanzen herum verteilt. Der Boden wird bedeckt, hält die Feuchtigkeit länger und ist vor Erosion geschützt. Außerdem werden Bodenlebewesen gefördert, Win-Win für alle!
Die Kinder freuten sich außerdem über reife Stachelbeeren, knabberten am Schnittlauch, kümmerten sich um Beete und Neupflanzungen/Aussaten und setzten erneut Brennesseljauche an.
Rohe Zucchini ist übrigens Geschmackssache, wie wir festgestellt haben!

In der Pause wurden viele tote Hummeln auf dem Schulhof gesammelt. Tatsächlich wurde das sommerliche Hummelsterben lange erforscht. Zurückzuführen ist es auf fehlende Nektarquellen. Die Linden sind in ihrer eher späten Blütezeit die letzten großen Quellen, sodass Hummeln vor allem dort noch ein Mal Nahrung finden. In der Landschaft und in vielen Gärten wird auf heimische, nektarreiche Pflanzen verzichtet, somit können keine Alternative angeboten werden, sodass die Hummeln im Hochsommer regelmäßig verhungern.

(https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/hummeln/02636.html)

Gehen wir also mit gutem Beispiel voran und nehmen bei der Pflanzenauswahl Rücksicht auf unsere kleinen, pelzigen Freunde.

26.06. Kirschenalarm!

Am heutigen Donnerstag brachte die 5w wieder Schwung in den Garten und kümmerte sich um alle anfallenden Routineaufgaben.Unter dem Feldahorn wurde die Idee, dort einen Rasen anzulegen, vorerst aufgegeben. Wie könnte diese Fläche sonst gestaltet werden? Rollrasen? Noch mehr Erdbeeren? Vorschläge werden gerne entgegen genommen! Auch der Barfußpfad wurde wieder hergerichtet, zeigt her Eure Füße..!Der Klatschmohn verblüht nun eher schnell als langsam und hinterlässt uns zahlreiche schöne Mohnkapseln. Wir ernten diese und überlegen, welche Flächen im kommenden Jahr damit verschönert werden können. Drückt man die Kapsel in ein Tintenkissen, lassen sich diese gut zum Verzieren benutzen. Keine Sorge, es ist abwaschbar!Während der Schulzeit ist das Klettern auf Bäumen untersagt, wie gut dass unser FÖJ’ler Simon auf der Leiter Kirschen für die Klassen pflücken konnte!Es gab für alle einen Kirschen-weitspuck-wettbewerb, interessant, wie weit doch so einige Kerne fliegen können!Die Klasse 2k verbrachte die Anfangszeit ausgiebig mit dem Pflanzensuchspiel, natürlich wurde wieder alles gefunden! Ein paar Pflanzen, wie Mädchenauge, Eselsdistel, Minze und Löwenmäulchen warteten noch, endlich in den Schulgarten zu ziehen, nun hat ihnen die 2k dabei geholfen. Zum Abschluss gab es auch hier ein Wettspucken und sogar ein Zielspucken, damit die Kerne gleich im Eimer landen!Nun heißt es, das heiße Wochenende zu überstehen, bis zum nächsten Mal!

19. 6. Eine Rinderherde im Schulgarten?

Nein, natürlich nicht, aber so hat es zumindest gerochen, aber dazu später mehr!Den Anfang machten an diesem Schulgartentag die Klasse 1b, die sogleich mit dem Lied“ In meinem Garten“ startete. Begeistert nahmen sie das Pflanzensuchspiel an und verbrachten viel Zeit damit, die Pflanzen des Gartens zu erkunden. Natternkopf, Königskerze, Kartoffelblüten, Gerste, Wollziest und anderes wurden dadurch genauestens unter die Lupe genommen. Hierbei wurden auch verschiedenste Käfer und Insekten entdeckt, z.B. Streifenwanze, Florfliege und Ameisensackkäfer, den wir im vergangenen Jahr schon kennengelernt haben. Eigene Salatblätter bereicherten in der Frühstückspause das Schulbrot.Der Schulhof lockt aktuell mit einem vollen Kirschbaum, wie passend, dass wir uns vom Hausmeister eine Leiter ausleihen und jede Menge Kirschen ernten durften. Damit auch die Kinder zu ihrem Kletterspaß kommen konnten, wurde das Klettergerüst mit Hilfe eines  Zauberspruchs in einen Kirschbaum verwandelt. Im Nu konnte jedes Kind mehrmals „ernten“. Einfach lecker!Jede Menge Arbeit wartete im Anschluss auf die 6k. Nachdem auch sie erstmals das Pflanzensuchspiel absolvierten, machten sie sich auf die Suche nach einer blühenden Linde auf dem Schulhof. Hier wurden nun die duftenden Blüten geerntet, um einen „Schulhoftee“ anzusetzen. Gemischt mit Malven-, Rosen- und Holunderblüte ergibt das einen wirksamen Tee bei grippalen Infekten. Alle Hochbeete wurden einmal „durchgepflegt“, also gejätet, gegossen, bei Bedarf Pflanzen vereinzelt. Es ist niemanden zu verübeln, dass sich einige Kinder von den reifen Früchten der Obststräucher ablenken ließen! Zum Schluss kam die Brennesseljauche zum Einsatz. Eine Woche stand sie nun und hatte sich in einen wunderbaren Dünger verwandelt, auch wenn man das bei diesem Geruch kaum glauben mag. Tapfer und leicht widerwillig bekam jedes Kind eine Gießkanne davon und verteilte diese in den Beeten. Die Pflanzen freut’s! Auch alle anderen Schüler der Schule haben es wohl mitbekommen, so gab es viele fragende Gesichter in der Hofpause und sogar Freiwillige, die auch jauchen wollten!In ein paar Wochen ist es wieder soweit, mal sehen, welche Klasse sich dann daran erfreuen darf!

05. Juni 2025: Tag des Schulgartens

Türen, Augen und Ohren auf! Der Schulgarten und seine kleinen Gärtner zeigten sich heute von einer ganz besonderen Seite. Es wurde der „Tag des Schulgartens“ gefeiert, ausgerufen von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Schulgärten in Deutschland. Freunde, Verwandte, Nachbarn und Förderer waren eingeladen, sich vor Ort ein Bild vom Garten zu machen. Hineingelockt wurden die Gäste von den Klängen der 5b, die bereits gut vorbereitet im Garten voller Spannung wartete. Nach diesem musikalischen Empfang konnte im Garten flaniert werden, die Klasse 5w hatte am frühen Morgen bereits die Beete herausgeputzt und stand nun an ihren Stationen bereit, um ihr Wissen weiterzuvermitteln. So lernten an diesem Tag auch die Erwachsenen, dass Totholzhaufen, Wildblumenwiesen, Steinhaufen und Mini-Sandarium wichtige Elemente in der Gartengestaltung sind, um den verschiedensten Lebewesen wie Käfern, Wildbienen, Eidechsen und Vögeln Nahrung und Nistmöglichkeiten zu bieten. Auch die heimischen Wildstauden kannten vielleicht noch die älteren Semester aus ihrer Kindheit, so sind diese leider doch häufig aus der „aufgeräumten“ Landschaft verschwunden. Kräuter- und Gemüsebeete wurden außerdem begutachtet und von Erdbeeren geträumt..
Kurzum- wir blicken mit Stolz zurück auf einen wunderbaren Tag mit Musik, Staunen, Lachen, Wissen, Freundlichkeit und Sonnenschein. Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei!

26. – 28. Mai: BNE-Projekttage

„Wildbienen“ lautete das Thema der Projektwoche für die 5b. Der Montag begann mit dem Einsatz im Schulgarten, wo wieder gepflanzt, gejätet und auch -für die kommende Woche- geputzt wurde. Die essbaren Schnittlauchblüten waren dieses Mal jedoch Geschmacksache. Im Klassenraum lernten die Kinder unter anderem den Unterschied zwischen Honig- und Wildbienen kennen und entdeckten Typisches über deren Lebensweise. Sie erfuhren Gründe der Gefährdung durch die intensive Landwirtschaft und durch den Verlust von Lebensraum. Aber auch, wie wir ihnen im eigenen Garten helfen können. Mit Hilfe des Binokulars konnten einige Arten näher betrachtet werden.  3/4 aller heimischen Wildbienen nistet in der Erde, ein kleinerer Teil in hohlen Stängeln. Somit stand das Programm am nächsten Tag fest: ein Mini- Sandarium wurde angelegt. Hier können die Bienen nun ihre Gänge in den Kies graben. Mitgebrachtes Schilf und Bambus wurde zurecht gesägt und geschnitten und anschließend in ein Insektenhotel gesteckt. Lehm, zum Verschließen der Röhren, runden das Angebot für die Wildbienen ab. Sehr wichtig ist außerdem, das richtige Nahrungsangebot im Garten zu haben, vor allem heimische, ungefüllt blühende Gewächse. Hiervon konnten sich die Kinder selbst überzeugen. Mit Lupen wurden auf der Wildblumenwiese, vor allem im Klatschmohn, zahlreiche Wildbienen entdeckt! Etliche Hummeln verweilten im Garten und als kleines Highlight kam -wie bestellt- die wunderschöne, bei vielen noch unbekannte, große blaue Holzbiene vorbei! Diese Art nistet, wie der Name es verrät, in altem Holz, was wir mit unserem kleinen Totholzhaufen im Garten ebenso anbieten können. Auch viele Käfer, wie der ‚echte Widderbock‘, der unter besonderem Schutz steht, wurden gesichtet. Zusammenfassend ist also sagen, dass jede noch so kleine Geste im Garten oder auf dem Balkon helfen kann, der Gefährdung der Wildbienen entgegen zu wirken. Fragt doch einfach mal die 5b, die kennt sich jetzt bestens aus!

22.5. Vom Winde verweht

Wir sitzen auf dem Trockenen! Leider mussten wir feststellen, dass die Beete sehr ausgetrocknet waren, fehlende Niederschläge und ständiger Wind trocknen den Boden in Windeseile aus! So war die Klasse 4b zunächst damit beschäftigt, mit Gießkannen den großen Durst der Pflanzen zu stillen. In einem Beet überwinterten die Pastinaken, welche nun geerntet,geputzt und roh serviert wurden. Kürbis wurde gepflanzt und mit Hingabe der Handrasenmäher ausprobiert. In der Wildblumenwiese ist ordentlich was los und diverse Insekten können hier entdeckt werden! Die Klasse 3b starte mit einem Pflanzensuchspiel, alle Gruppen fanden ihre entsprechende Rätselpflanze! Viele Kinder scheuten das Wetter nicht und probierten den Barfußpfad. Da wir Tomaten und Gurken pflanzten, kümmerten sich einige Kinder um einen leckeren Pausensnack. Außerdem konnte sich jedes Kind Wildbienen, Fliegen, Spinnen und Asseln aus der Nähe ansehen und ein Binokular ausprobieren, es ist gar nicht so einfach, die richtige Schärfe einzustellen!
Nun hoffen wir weiterhin auf ergiebige Regenwolken…

Donnerstag, 15.5.25: Sturm und stürmische Kinder

Die Frage, wer heute stürmischer war; das Wetter oder die Kinder, lässt sich nicht so einfach beantworten! Die Klasse 1b hat sich heute den Schulgarten genauer unter die Lupe genommen und so manch tierischen Mitbewohner entdeckt. Aus der Familie der Marienkäfer wurden sowohl erwachsene Exemplare, als auch Larven und Eiablagen gefunden. Die Klasse widmete sich vor allem dem Kräuterbeet. Nach einem kleinen Rate-Riechspiel wurden Oregano, Lavendel, Salbei, Erdbeerminze und Weitere gepflanzt. Beim Frühstück ließen sich einige Kinder die Blüten des Schnittlauchs auf dem Schulbrot schmecken!
Die Klasse 2f pflanzte in Windeseile Gemüsejungpflanzen, die von der Klasse 6W im Anzuchthaus des Forstbotanischen Gartens vorgezogen worden sind.
Kohlrabi, Zucchini, Rosenkohl und Co. fanden ihren Platz im Gemüsebeet, Kartoffeln wurden angehäufelt, Sonnenblumen und Seidenmohn gepflanzt. Auch die Beet- und Wegepflege kam nicht zu kurz. Entgegen aller Vorurteile melden sich immer freiwillige Kinder zum Jäten an! Es ist noch weiterhin Platz im Blumenbeet, wer etwas aus dem eigenen Garten mitbringen möchte, ist natürlich herzlich willkommen!

Donnerstag, 8.5.25: die 6. Klassen im Einsatz

Heute haben im Schulgarten zwei 6. Klassen ordentlich angepackt! Das Kräuterbeet wurde vorbereitet, also geräumt, mit Kies vermischt und mit Steinen dekoriert. Nun fehlen nur noch die leckeren Kräuter. Eine Gruppe bastelte eine Strickleiter als Rankhilfe für eine Kletterpflanze, andere kümmerten sich um die Vogeltränken, Beetabgrenzungen, Gemüsebeete und brachten einen Nistkasten an der Schuppenwand an. Spinat wurde geerntet, allen angeboten und ziert heute Abend vielleicht die eine oder andere Pizza! Schön anzusehen und duftend ist aktuell die blühende Distel in der Wildblumenwiese, nun warten wir auf den Distelfalter!
Im 2.Block bekamen die SchülerInnen die Aufgabe, ein Stützgerüst für die Himbeeren zu bauen. Hier waren Köpfchen und Kraft gefragt. Mit Hilfe einer Ramme wurden die Pfosten in die Erde gerammt. Das Erdbeerbeet hat viel Pflege erfahren und liefert uns hoffentlich bald die ersten Erdbeeren! Auch der Barfußpfad bekam eine Frühjahrskur und wird demnächst wieder mit frischen Materialien aufgefüllt. Beim Jäten wurde eine tote Blindschleiche entdeckt! Schade, dass wir sie nicht lebend sehen konnten, aber immerhin wissen wir jetzt, dass es sie in den Schulgarten verschlagen hatte.

Danke an alle für Euren tollen Einsatz heute!

10.4.25 Kartoffeln, Nistkasten, Gräser

Bei kühlen Temperaturen am Morgen hat die Klasse 1a den Garten erkundet, an Hyazinthen geschnuppert, Narzissen entdeckt und den Weg durch die Wildblumenwiese gebahnt. Die Kartoffel war heute das bestimmende Thema, so hörten sie einiges über deren Herkunft und Geschichte, kosteten vorgekochte und erfuhren,warum Herbstferien früher Kartoffelferien hießen. 2 Beete wurden vorbereitet und jede Menge Kartoffeln verschwanden in der Erde. Nach den Sommerferien werden wir mit Spannung graben und sehen, wieviele neue Kartoffeln entstanden sind.

Mitgebracht habe ich außerdem einen Nistkasten, in dem im letzten Jahr gebrütet wurde. Die Kinder duften das Nest näher unter die Lupe nehmen und fanden beim Auseinandernehmen Rinde,Äste,Wurzeln,Blätter und auch lange Plastikfäden.

Die Klasse 5w hatte glücklicherweise schon wärmere Temperaturen zum Arbeiten. Hier standen Gräser im Mittelpunkt, insbesondere verschiedene Getreidesorten und Wildgräser. Um sich direkt mit Garten im Laufe des Jahres Hafer,Hirse,Weizen und Co anzusehen, wurde ein kreatives Getreidebeet angelegt. Außerdem wurde die Fläche unter dem Feldahorn mt Wildgräsersamen bestückt. Die Pflege spielt natürlich auch schon eine große Rolle im Garten,sodass auch die Beete wieder geräumt und hergerichtet werden. Glücklicherweise lassen wir den Klatschmohn stehen!


3.4.25 Feierliche Saisoneröffnung

Was für ein schöner Auftakt heute, herzlichen Dank auch für die musikalische Untermalung! Die Kinder haben sich sehr viel Mühe mit den Wildkräutern gegeben! (Der Rest der Kräuterbutter steht im Kühlschrank im Sekr.) Auch im Garten wurde losgelegt und geackert, gebuddelt, genascht, geputzt.. Ich freue mich auf nächsten Donnerstag und bin gespannt, wer kommt! Viele Grüße, eure Anja Mattersteig

2.4.2025 Aussaat im Forstbotanischen Garten

Heute besuchte uns im Forstbotanischen Garten die Klasse 6w. Nach einem Rundgang (und einer Reise durch die verschiedenen Klimazonen) stürzten sich die Kinder auf die verschiedenen Samentüten und säten in Windeseile das meiste aus. So blieb uns noch genug Zeit, um im Garten Kräuter für morgen zu sammeln. Bärlauch und Knoblauchrauke wird es hauptsächlich in der Kräuterbutter geben, einfach immer der Nase nach. 😀

27.3.2025 die neue Saison wird eröffnet!

Mit einem sonnigen Hallo in die Runde melde ich mich zurück in dieser Gruppe! ☀️

Das rege Treiben in der Natur und in den Gärten ist nicht zu übersehen und ich möchte einiges hier teilen!

In der vorletzten Woche haben wir einige Vorbereitungen für den Start am Donnerstag getroffen und Hilfe von 3 Mädels bekommen, die auch so einiges im Garten entdeckt haben. Einige Beete wurden vorbereitet,so fanden wir hier zum Beispiel die Hinterlassenschaft eines Igels (!) und die farbenfrohen Larven der Achateule, ein Nachtfalter, den wir normalerweise tagsüber nicht zu Gesicht bekommen.
Einiges an Gemüse hat überwintert, sodass wir einen gesunden Snack zwischendurch bekamen.
Die Hofpause hatte gezeigt, wie begehrt bei manchen der Aufenthalt im Garten ist, ich freue mich, wenn wir die Saison morgen gemeinsam eröffnen. Unterstützt werde ich bis zum Sommer von unserem FÖJ’ler Simon.